Die Dominikikanische Republik Kurz & Knapp:
- Die Hauptstadt: Santo Domingo
- Die Währung in der Dominikanischen Republik ist der dominikanische Peso (RD$)
- Das Bruttosozialprodukt: 13,5 Mrd. Euro
- Die Wachstumsrate des BSP: 8 %
- Die Inflationsrate: ca. 10%
- Die Verschuldung im Ausland: ungefähr 7,3 Milliarden US$ (im Januar 2007)
- Die Aufteilung der Erwerbstätigkeit: Dienstleistungen 62 %, Industrie 23 %, Landwirtschaft 15 %
- Die Produkte der Landwirtschaft: Zucker, Bananen, Kaffee, Kakao, Tabak, Gemüse, Reis, Koko
- Die Rohstoffe des Landes: Ferronickel, Gold, Silber, Zink, Larimar
- Die überwiegende Industrie-Produktion: Nahrungsmittel, Zucker, Tabak, Rum, Eisen, Stahl und Zement
- Der Tourismus: zwischen 3,5 und 4 Mio. Auslandsgäste (Stand: 2011), mit ca. 2 Mrd. Euro Umsatz
-> Landkarte sehen ..
Ich würde gerne hier ein paar Infos für den Interessierten reinstellen umd das Land noch etwas besser "kennzulernen".
AntwortenLöschenMein Freund zahlte für ein Pauschalangebot EUR 599 (noch Vorsaison) und ich denke dass ist mit Sicherheit das preiswerteste Angebot in der Karibik. Worauf hier in diesem Blog glaub ich noch nicht eingegangen wurde ist der Vergleich zu anderen Teilen der Karibik. Ist natürlich Geschmackssache aber die DomRep ist ein wunderschöner Teil der gesamten Inselwelt. Man glaub gar nicht, dass auf diesem kleinen Landstück 4 Klimazonen ineinander übergehen. Da gibt es vom tropischen Regenwald bis zur heißen Wüste mit entsprechender Vegetation alles.
Man kann die Insel folgendermassen unterteilen. Im nördlichen Teil gibt es sehr viel Regen. Der Norden ist auch der grünste Teile der Insel aufgrund des vielen Regens. Im Landesinneren gibt es einige Bergketten. Dort in den höheren Regionen dieser Bergwelt ist auch der frunchtbare Boden der dem Dominikaner als Kornkammer dient.
DomRep ist auch ein Surferparadies da es im Norden der Insel riesige Wellen gibt die Menschen aus aller Welt anzieht. Der Süden bbietet herrliche Sandstrände zum Baden denn dort gibt es auch kaum grosse Wellen. Ein vorgelagertes Korallenriff fängt die meisten Wellen ab und bringt daher beste Badekultur.
Die Bevölkerung, so wurde hier ja bereits beschrieben, ist überaus freundlich und hilfsbereit. Die Feste feiert man wie sie fallen und dies laut und mit viel Cuba Libre (Rum mit Cola) oder Bier.
Wenn Party ist dann wird die Straße zum Tanzlokal. Grundsätzlich sind die Dominikaner ein eher armes aber fröhliches und lautes Volk. Anders als man es in Deutschland gewohnt ist wird hier gearbeitet um zu leben. Stress kennt man nicht und man hat fast alle Zeit der Welt. Viele der Einheimischen können weder lesen noch schreiben. Dies ist deshalb so da das Bildungswesen nicht ausgebaut ist wie in Deutschland. Selbst in den heute bestehenden Schulen – die leider nicht von allen Kindern besucht werden – wird nicht gerade die Bildung vermittelt, die wir in Deutschland gewohnt sind. Es wird zwar kostenlose Grundschule angeboten aber erstens der Standard ist nicht vergleichbar mit Deutschland und es gibt auch keine Schulpflicht.
Aufgrund der eher ungebildeten Leute ist es doch interessant zu beobachten dass die Dominikaner sehr gesundheitsbewusst sind. Die medizinische Versorgung ist gut ausgebaut. Es wird daher aufgrund jeder Kleinigkeit der Arzt aufgesucht. Die öffentliche Klinik ist kostenlos, nur die Medikamente und Hilfsmittel müssen bezahlt werden. Anders als in Deutschland muss auch jeder praktizierende Arzt seinen Beitrag zum System leisten und Dienst in der öffentlichen Klinik leisten.
In den Straßen findet man sehr viele Kinder. Sie sind allgegenwärtig. Die senior citizens verlassen nur selten ihr Zuhause, daher sind sie im Straßenbild so gut wie nicht zu sehen.
In der DomRep gibt es viele Nationalparks. Insgesamt 10% der Fläche des Landes stehen unter Naturschutz. Außer den Nationalparks gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten, wie z.B. Wasserfälle und Höhlen.
In der Freizeit machen die Dominikaner gerne viel Wassersport und Reiten, Wandern, Klettern, Hochseefischen. Für den Touristen empfiehlt sich ein Besuch eines Wasserfalls oder einer der Höhlen.